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PR: Schon. Aber für was oder wen?

Zum Ende des Wintersemesters, also unmittelbar bevor es an die Abschlussarbeit geht, wird die Frage des „Danach“ für die meisten unserer Studenten so richtig konkret. Entsprechend führen auch in den Seminaren einige Diskussionen immer wieder in diese Richtung. Dabei geht unter anderem um die Frage, für was oder wen man im Einzelfall eigentlich PR macht und wo die eigenen Grenzen liegen. Aktuelle Fälle wie Schlecker oder Glaesecker zeigen, wie wichtig eine solche Auseinandersetzung ist.

Es sind verdammt schwierige Fragen, mit denen sich Berufseinsteiger konfrontiert sehen. Zunächst gilt ja ihre Sorge dem Berufseinstieg selbst. Welche Chancen habe ich am Markt? Bekomme ich überhaupt einen Job? Und wenn ja: Kann ich es mir leisten, ein Angebot abzulehnen, das ich mir nicht gerade erträumt habe?

Den Artikel von Thomas Pleil am 30. Januar in seinem Blog "Das Textdepot" hier online weiterlesen.

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