Öffentlichkeitsarbeit der katholischen Kirche: Pressesprecher Kopp im Gespräch mit kress.de

DBK Bannerkopp matthias 1„Die Situation ist in den Bistümern unterschiedlich, die Bischöfe sind für ihr jeweiliges Bistum alleine verantwortlich. Da gibt es gute Aktionen der Öffentlichkeitsarbeit: von Themen wie Flüchtlingshilfe bis hin zur Sterbebegleitung. Auch unsere Hilfswerke machen viel oder die Katholikentage fahren umfangreiche Kampagnen.“ Das sagte der Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz, Matthias Kopp (Foto), im Gespräch mit dem freien Journalist Stefan Laurin. Laurin hat sich für den Mediendienst „kress.de“ ausführlich mit der Öffentlichkeitsarbeit der katholischen Kirche in Deutschland auseinandergesetzt. Er spricht Kopp auf viele neuralgische Punkte an. Kopp verschweigt dann auch nicht, dass es erhebliche Probleme gebe. Zum einen seien das die große Zahl der Kirchenaustritte, zum anderen aber auch die Wutwellen infolge des Missbrauchs an Kindern in der Kirche und der Ereignisse um den als „Protzbischof“ bekannt gewordenen ehemaligen Limburger Bischof Tebartz van Elst. Lesen Sie den ausführlichen Beitrag von Laurin auf „kress.de“, in dem Kopp versucht, die Gründe für die Entfremdung zwischen Kirche und Deutschen zu erläutern.

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