Manager: Mut zur Offenheit

Wenn Manager selbst die simpelsten Dinge hinter verschlossenen Türen besprechen, ist das ein Warnsignal. Die Geheimniskrämerei könnte ausufern und Machtkämpfe anzetteln, die keinem nützen. Ein Plädoyer für mehr Transparenz und Kommunikation. Ende der 1980er Jahre arbeitete ich erstmals in einem Projekt für die öffentliche Verwaltung. Damals lernte ich in den Diskussionen mit meinen Auftraggebern ein Totschlagargument kennen, das wirklich jedes Projekt zu Fall bringen konnte: Datenschutz. Nicht, dass ich ein Gegner des Datenschutzes wäre, ganz im Gegenteil. Aber was hier mit dem Begriff vorgeschoben wurde, ließ sich auf ganz andere Art interpretieren.
Den Blogbeitrag von Lutz Becker, Professor an der Karlshochschule, Berater und Buchautor mit dem Schwerpunkt Leadership, auf der Internetseite von "Harvard.Business.manager" hier online weiterlesen.