Lesehinweis: Due Diligence der Kommunikation von Griepentrog und Piwinger

Neues, strukturiertes Prüfverfahren hilft bei der Planung und Neuausrichtung der PR

Griepentrog Wolfgang 2015Piwinger Manfred querZehn Prüfbausteine, über 120 Fragen, fünf zentrale Bewertungskriterien und ein überschaubarer Aufwand: Das sind die Koordinaten eines neuen vereinfachten Prüfverfahrens, mit dem die Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken der Unternehmenskommunikation im 360-Grad-Blick bewertet werden. „Due Diligence der Kommunikation“ heißt der strukturierte Arbeitsprozess, den die beiden „PR-Journal“-Autoren Wolfgang Griepentrog (Foto l.) und Manfred Piwinger (r.) erabeitet haben. Zielsetzung ist es, Kommunikationsmanager bei der Planung und Optimierung ihrer Arbeit mit einem leicht umsetzbaren Instrument zu unterstützen. Das Credo der Autoren: Nur wer die Leistungsfähigkeit und die Potenziale der Unternehmenskommunikation richtig einschätzt, kann Maßnahmen strategisch sinnvoll und betriebswirtschaftlich effizient planen. Mögliche Optimierungsmaßnahmen bis hin zur Neuausrichtung der Kommunikation lassen sich so besser intern argumentieren. Das Projekt versteht sich als auch Beitrag für eine intensivere Qualitätsdiskussion in der Kommunikationsbranche.

Griepentrog hat alle wesentlichen Infos zur Umsetzung der Due Diligence im Unternehmen in einem Factbook beschrieben. Es enthält auch den umfangreichen Fragenkatalog, der allein schon zur Reflexion anregt. Griepentrog dazu: „Wir brauchen mehr Verlässlichkeit und weniger Beliebigkeit in der Kommunikationsplanung. Viele PR-ler sind Planungsmuffel und das schlägt sich auf die Qualität und Effizienz der Maßnahmen nieder. Ohne eine solide Entscheidungsbasis ist keine Kommunikationsplanung nachhaltig. Die Due Diligence bietet eine leicht umsetzbare Möglichkeit, damit der zweite Schritt nicht vor dem ersten gemacht wird."

Lesen Sie das Factbook zur „Due Diligence der Kommunikation“ in der online Version auf der Webseite von Wolfgang Griepentrog.