Lesehinweis: Passt „Scrum“ für die Unternehmenskommunikation?

Scrum Tableau Foto Jens CornelienWas Software-Entwickler schon seit den frühen 1990er Jahren machen, kommt langsam auch in der Unternehmenskommunikation an: Große, unübersichtliche Projekte in handhabbare Scheiben zu schneiden, Feedbackkultur zu etablieren und Fehler als Chancen zu betrachten. Kurz gesagt: Agil zu werden. Scrum ist eines der beliebtesten agilen Rahmenwerke. Aber was ist das eigentlich? Und eignet es sich für die Unternehmenskommunikation?
Fokus. Mut. Offenheit. Selbstverpflichtung. Respekt. Das sind die Scrum-Werte. Wichtige Werte, denn Scrum-basierte Projekte leben von der Produktivität des Teams. Ein Scrum Team wird gebildet, wenn Auftraggeber ein komplexes Produkt benötigen – beispielsweise einen Musikstreaming-Dienst wie Spotify, der über Scrum entwickelt wurde. Damit so ein Großprojekt Erfolg haben kann, sind drei Rollen definiert.
Welche das sind, bei welchen Projekten die Methode Scum geeignet ist und was ein Sprint ist, beschreibt Jens Cornelißen im Blog der Unternehmensberatung Lautenbach Sass. Cornelißen arbeitet dort als Consultant.