Termine Thomas Schulz talkt bei der DPRG NRW über Kommunikation bei einer Insolvenz

Was passiert mit der Kommunikation, wenn Unternehmen in ein Insolvenzverfahren gehen? Diese Frage richtet der nordrhein-westfälische Landesverband der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG) an Thomas Schulz (Foto) von tsc kommunikation. Beim PR-Talk am 28. Oktober um 19:00 Uhr im Essener Sheraton-Hotel soll der Experte für Kommunikationsfragen in Insolvenzfällen ausführlich Auskunft geben. Wer teilnehmen möchte, wird um Anmeldung auf dieser Website bis zum 23. Oktober gebeten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und richtet sich nach dem Eingang der Anmeldungen.

Mit Thomas Schulz hat die DPRG in NRW einen erfahrenden Talkgast gewinnen können, der viel zu berichten hat. Schulz hat bereits viele prominente Insolvenzen und Sanierungen als externer Kommunikator begleitet - inklusive der Funktion des Pressesprechers. So zum Beispiel bei der Arcandor AG, der Babcock Borsig AG, bei AgfaPhoto sowie Karstadt und Quelle.

Nicht nur der Referent, auch das Thema hat viel zu bieten: Allein schon beim Verfahren gibt es bei vielen Anspruchsgruppen und auch erfahrenen Wirtschaftsjournalisten oft Begriffsverwirrung: Eigenverwaltung, Insolvenzplanverfahren, „Planinsolvenz“, Schutzschirmverfahren, Sachwalter, Massekredit, Sanierungsgewinne. Was bedeutet das? Und vor allem: Besonders da, wo viele Gerichte die Medienarbeit eher skeptisch sehen. Wie arbeitet im so genannten vorläufigen Verfahren eine doppelte Kommunikationsbesetzung: ein Sprecher Vorstand, ein Sprecher vorläufiger Insolvenzverwalter? Welche Möglichkeiten hat ein externer, vom Insolvenzverwalter beauftragter Pressesprecher bei knappen Ressourcen in Krisenzeiten mit verdichteten Prozessen?
Der Veranstaltungsort, das Sheraton-Hotel, liegt in Essen an der Huyssenallee 55.

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