Branche PR 2014: Wir brauchen einen radikalen Schnitt! Ein Weckruf für die Unternehmenskommunikation zum Jahresbeginn

Es hat sich etwas gedreht. Dass wir uns mitten in einem der größten medialen Paradigmenwechsel seit Erfindung des Buchdrucks befinden, ist eigentlich klar – nur ebenso offensichtlich wie erstaunlicherweise immer noch nicht allen. Jedenfalls höre ich in Vorträgen, die ich zu PR- und Social-Media-Themen halte, immer noch erstaunlich oft Einwände wie: “Dieses Facebook ist doch nur vorübergehend.” – “Für Social Media haben wir in unserer Unternehmenskommunikation keinen Platz.” “Das bringt nichts.” “Ich würde mich ja einarbeiten, aber die Geschäftsleitung …”
Noch vor einem halben oder dreiviertel Jahr habe ich auf solche Einwände mit Engelszungen geantwortet. Habe dargelegt, wieso soziale Netzwerke und die Interaktion im Web längst Bestandteile des klassischen Kommunikationskanons sind. Habe klargemacht, dass ohne soziale Signale oder doch zumindest eine gut gepflegte eigene redaktionelle Plattform mit hochwertigem Content kaum noch Suchmaschinenoptimierung denkbar sei. Und so weiter, und so fort. Man kennt das.
Den Artikel von Kerstin Hoffmann am 10. Januar 2014 in ihrem Blog "PR-Doktor" hier online weiterlesen.

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