Branche Weber Shandwick startet den Social Media Krisensimulator FireBell in Europa

Weber Shandwick präsentiert europaweit den in den USA bereits erfolgreich eingeführten Social Media Krisensimulator FireBell. Im Zeitalter von Web 2.0 und Echtzeitkommunikation zwingen virale Angriffe aus unterschiedlichsten Richtungen Unternehmen zu immer schnelleren Reaktionen. Die neue Software FireBell ermöglicht es, PR-Krisensituationen auf verschiedenen Social Media Plattformen zu simulieren.

 

Krisen haben viele Gesichter
Die Ende 2010 von Weber Shandwick in den USA entwickelte Software-Anwendung ist die erste ihrer Art. Speziell für den europäischen Markt wurden Online-Einstellungen, Trends und Verhaltensweisen entsprechend der lokalen Gegebenheiten adaptiert. Das Tool kann an individuelle Anforderungen angepasst werden: Neben landesspezifischen Social Media Kanälen werden besonders solche berücksichtigt, auf denen Unternehmen in einer Krise am wahrscheinlichsten attackiert werden.

Realistisch, aber offline – die Krise "light"
FireBell erstellt authentisch anmutende Szenarien, in denen ein Unternehmen von Seiten wie Facebook, Twitter, YouTube, Blogs und anderen Social Media Kanälen attackiert wird. Das "Drill-Team" entwickelt eine plausible Krisensituation, die nicht mit dem Kunden abgesprochen wird, und konstruiert funktionierende, fiktionale Offline-Versionen sozialer Medien. Diese beinhalten neben den Social Media Präsenzen der betreffenden Firma auch fremde Auftritte, wie fingierte Kritiker-Blogs und Anti-Fan-Seiten. Auf diese Weise können Mitarbeiter die Krisen realistisch erleben und sich optimal vorbereiten.

FireBell wurde in den USA bereits mit einer Reihe von Preisen ausgezeichnet, darunter mit dem 2011 "PR Innovation of the Year" Award der PRWeek und dem Award für "New Digital Service/Product/App" bei den 2010 PRNews Digital Awards. Weitere Informationen: webershandwick.de  

Seitennavigation