Düsseldorfer Gespräch: „Deutschlands Manager haben ein Imageproblem“

Im Handelsblatt-Gespräch verraten Headhunterin Christine Stimpel, Marken-Experte Frank Dopheide und Coach Egbert Deekeling, warum Selbstinszenierung für Manager immer wichtiger wird - und was sie dabei vermeiden sollten.
Handelsblatt: Frau Stimpel, Herr Dopheide, Herr Deekeling, deutsche Manager gelten im Ausland gemeinhin als blass, humor- und konturlos. Stimmt das – oder sind sie nur miserable Selbstdarsteller?
Frank Dopheide: Fachlich sind deutsche Manager weltweit die Nummer eins und anerkannt. Sie haben kein Qualitätsproblem, sondern ein Imageproblem. Die meisten pflegen ganz bewusst eine vornehme Zurückhaltung. Das funktioniert aber nicht mehr. Der Vorstandschef kann heute kein No-Name-Produkt sein. Er muss sich zum Markenartikel seines Unternehmens machen.
Den Artikel von Katrin Terpitz über das interessante "Düsseldorfer Gespräch", erschienen am 28. November in "Handelsblatt.com", hier online weiterlesen.

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