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Zwei neue Kommunikationsstudiengänge und fünf Professuren: Ostfalia Hochschule wächst weiter

Ostfalia Hochschule LogoZum Wintersemester 2015 starten am Campus Salzgitter der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften zwei neue Medienstudiengänge: der Bachelor „Medienkommunikation“ und der Master „Kommunikationsmanagement“. Gleichzeitig werden fünf neue Professuren geschaffen. Damit wird das Institut für Medienmanagement mit dann insgesamt acht Professuren zu einem der größten Institute für Medien- und Kommunikationsmanagement in Deutschland.
Im neuen Bachelor „Medienkommunikation“ erlernen die Studierenden die konzeptionelle und handwerkliche Entwicklung von crossmedialen Inhalten (insbesondere Print, Online, TV, Hörfunk). Der Studiengang bereitet die Studierenden damit auf Tätigkeiten im Journalismus und in der PR vor. Er ergänzt damit den bestehenden Bachelor „Medienmanagement“, der vor allem auf managementbezogene und betriebswirtschaftliche Aspekte bei der Produktion von Medienangeboten zielt.

Der Master „Kommunikationsmanagement“ bietet eine vertiefte wissenschaftlich-methodische Ausbildung zu Managementprozessen strategischer und publizistischer Kommunikation. Damit bereitet der Master gezielt auf eine Karriere als Fach- oder Führungskraft im Medien- und Kommunikationsbereich sowie auf eine mögliche Unternehmensgründung vor.

Entwicklung begann 2008
Mit dem Ausbau setzt sich die Entwicklung am Institut für Medienmanagement fort, die mit der Einrichtung des Bachelorstudiengangs Medienmanagement im Wintersemester 2008 begann. Seither beginnen knapp 100 junge Medienbegeisterte aus ganz Deutschland jedes Jahr ihr Studium im neuen Mediengebäude am Campus Salzgitter. Bisher haben knapp 170 Absolventen ihr Medienmanagement-Studium erfolgreich abgeschlossen. Sie arbeiten jetzt in Werbe- und Kommunikationsagenturen, bei großen Unternehmen im Marketing, in der TV- und Videoproduktion und anderen Bereichen der Medien und des Marketing.

Das Institut für Medienmanagement mit den Professoren Olaf Hoffjann, Axel Lippold und Harald Rau ist innerhalb weniger Jahre zu einem festen Bestandteil der deutschsprachigen Kommunikationswissenschaft geworden. In der Forschung belegen dies unter anderem von der Europäischen Union und vom Land Niedersachsen geförderte Drittmittelprojekte. Zudem veröffentlichten die Mitglieder des Institutes in den vergangenen Jahren zahlreiche Bücher sowie Aufsätze in deutschen und internationalen Fachzeitschriften. Und schließlich waren Forscherinnen und Forscher aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zu Gast bei zwei wissenschaftlichen Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaften (DGPuK), die das Institut 2013 durchführte.

Studieninteressierte können sich noch bis zum 15. Juli für die neuen Studiengänge bewerben. Informationen erhalten Sie auf der Homepage der Ostfalia Hochschule und der Fakultät Karl-Scharfenberg. Auch können Interessenten die zentrale Studienberatung unter der Telefonnummer 0 53 41 - 875-15 040 kontaktieren.

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