Branche PR-Ethik-Rat begrüßt "Österreichisches PR-Gütezeichen":

Qualitäts-Zertifizierung beinhaltet auch strenge ethische Kriterien. Ethik-Rat ist Schlichtungsstelle in Streitfällen. Erfreut über die Einführung des neuen "Österreichischen PR-Gütezeichens" zeigt sich der PR-Ethik-Rat, der – in seiner Eigenschaft als Organ der freiwilligen Selbstkontrolle der heimischen PR-Branche – die Einhaltung ethischer Grundsätze in der Öffentlichkeitsarbeit überwacht, Streitfälle untersucht und Missstände benennt. Wolfgang R. Langenbucher, Vorsitzender des Österreichischen Ethik-Rats für Public Relations: "Die Schaffung des PR-Gütezeichens ist innovativ und zukunftsweisend. Es ist geeignet, nicht nur ein hohes Qualitätsniveau, sondern auch die Einhaltung ethischer Grundsätze in der PR-Arbeit zu sichern und für alle sichtbar zu machen."

Für das PR-Gütezeichen haben die beiden Trägerorganisationen, der Public Relations Verband Austria (PRVA) und die PR Quality Austria, den etablierten internationalen PR-Qualitätsstandard CMS um wichtige zusätzliche Kriterien ergänzt. Dazu gehört auch die Beachtung der in der PR-Branche anerkannten ethischen Kodizes. Um das Gütezeichen zu erlangen, müssen sich PR-Agenturen und Kommunikationsabteilungen verpflichten, diese Richtlinien einzuhalten, Verstöße zu sanktionieren und zu melden sowie die Entscheidungen des PR-Ethik-Rats als Schlichtungsstelle in Streitfällen anzuerkennen. Wird diese Selbstverpflichtung gebrochen, kann das Gütezeichen wieder aberkannt werden. Weitere Informationen: www.prethikrat.at.

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