Medien Kann sich der DFB einen Lügner als Generalsekretär leisten?

Presse- und Internetstimmen zum Fall DFB gegen Jens Weinreich. Oliver Fritsch in seinem Blog www.direkter-freistoss.de/: "Wolfgang Hettfleisch von der "Frankfurter Rundschau" gibt mir ein großes Stück verloren gegangenes Vertrauen in die „alten Medien“ zurück: „Die Frage, die sich aufdrängt, ist, wer hier eigentlich eine Kampagne gegen wen betreibt. Zwanziger will ein Exempel statuieren. Die Größe, auch harte Kritik wie die von Weinreich auszuhalten, hat er nicht. Dass der Journalist - gerichtlich verbrieft - nur sein Recht auf freie Meinungsäußerung wahrnahm, juckt ihn nicht. Dreist versucht der DFB nun, die Öffentlichkeit über die Zusammenhänge zu täuschen.

Kritische Geister wie Weinreich gibt es im Sportjournalismus eine Handvoll. Sie sind unter Funktionären nicht wohlgelitten, klar. Neu ist der Versuch, sie als Hetzer zu brandmarken und so ihre Geschäftsgrundlage zu zerstören. Die Blogger, deren gewachsene Bedeutung der DFB sträflich unterschätzte, haben das erkannt und üben Solidarität. Sportjournalisten sollten ihrem Beispiel folgen.“ Hier online weiterlesen.

Was sich der DFB jetzt jedoch leistet, gereicht zum Titel „schlechtester Verlierer des Jahres“. Zwanziger hat eingesehen, dass er keine Chance hat, den Prozess zu gewinnen. Doch gibt der DFB nicht klein bei, revanchiert sich stattdessen mit Verleumdung, Verdrehung und Verdunklung durch den Generalsekretär Wolfgang Niersbach, im Verbund mit Rainer Koch, dem Präsidenten des Bayerischen Fußballverbands, und Reinhard Rauball, dem Ligaverbandspräsidenten. Hier online weiterlesen.

DFB-Präsident Theo Zwanziger gibt in einem Interview mit Oliver Fritsch in www.direkter-freistoss.de/ darüber Auskunft, warum er mit juristischen Mitteln gegen einen Journalisten vorgeht, der ihn als „Demagoge“ bezeichnet hat. Außerdem über die Grenzen der Meinungsfreiheit, seine Empfindlichkeit gegenüber dem Nationalsozialismus u.a.m... Hier online weiterlesen.

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