Verbände Leipziger PR-Studenten wählen neuen Vorstand

LPRS Vorstand15Die aktiven Mitglieder des LPRS – Leipziger Public Relations Studenten e.V. haben am 26. Mai einen neuen Vorstand gewählt. Er setzt sich komplett aus Studenten des Masterstudiengangs Communication Management zusammen. Ab sofort übernimmt Claudio Rehmet (Foto, 3. v. l.) den Vorstandsvorsitz. „Ich freue mich sehr auf die Herausforderungen und Aufgaben als Vorstandsvorsitzender des LPRS e.V. Mit einem hoch engagierten Team wollen wir den Verein weiter vorantreiben und sein Renommee in der Branche noch stärker ausbauen“, so Rehmet. Unterstützt wird er von Sebastian Weber (r.), der neben der Stellvertretung auch die Leitung Kommunikation übernimmt. Sie lösen Jessica Schott ab, bisher Leiterin Kommunikation und seit Februar 2015 auch in Vertretung für den Vorsitz verantwortlich. Ina-Kathrin Richter (2. v. r.) obliegen fortan die Finanzen des studentischen Vereins und somit die Aufgaben des ehemaligen Finanzverantwortlichen Niklas Tolkamp. Alexander Greven (l.) übernimmt von Nicole Menzel die Leitung für das Mitgliedermanagement. Als fünftes Mitglied des neuen Vorstands wurde Chiara Strobel (2. v. l.) gewählt, die künftig die vielfältigen Veranstaltungsformate des Vereins koordiniert und diese Aufgabe von Bianca Kaulich übernommen hat. Der LPRS e.V. bedankt sich ganz herzlich bei dem abgelösten Vorstand für die ausgezeichnete Arbeit im zurückliegenden Vereinsjahr.

Der neue Vorstand gab zudem bereits den Termin für das 11. LPRS>>Forum im nächsten Jahr bekannt: Die größte Veranstaltung des LPRS wird am 20. und 21. Mai 2016 in Leipzig stattfinden.

LPRS – Leipziger Public Relations Studenten e.V. ist ein im Jahr 2004 von PR-Studenten der Universität Leipzig gegründeter gemeinnütziger Verein. In nur wenigen Jahren ist seine Mitgliederzahl auf mehr als 200 Mitglieder angewachsen. Der LPRS e.V. pflegt ein großes Netzwerk mit zahlreichen Kontakten zu Aktiven und Alumni, der PR-Branche, Wissenschaft, Förderern und anderen Hochschulen. Zu den Förderern gehört auch das „PR-Journal“. Weitere Informationen auf der LPRS-Website.

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