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Kampf um Talente: Werben um Bewerber

Penibel und mit Millionenetats setzen sich Arbeitgeber als Marke in Szene. Doch wenn der Joballtag nicht hält, was teure Kampagnen versprechen, ist der ganze Aufwand umsonst. "Employer Branding" erlebt in Zeiten zunehmender Knappheit an Fach- und Führungskräften einen regelrechten Boom. "Die Unternehmen sind von Umworbenen zu Werbenden geworden", sagt Professor Franz-Rudolf Esch, der an der Universität Gießen das Institut für Marken- und Kommunikationsforschung leitet, "die Strahlkraft der Arbeitgebermarke wird kriegsentscheidend sein für die Mitarbeitergewinnung."
Den Artikel von Michael Gatermann und Klaus Werle in manager-magazin.de vom 13. November hier online weiterlesen.

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