Branche Rekordteilnahme beim BCP-Award – 47 Gold-Gewinner und gute Perspektiven für die CP-Branche
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- von Thomas Dillmann, Bad Honnef
Der 12. Best of Corporate Publishing BCP-Award ist abgeschlossen. Die Fachjury hatte über 700 Einreichungen von 250 teilnehmenden Unternehmen und Agenturen zu bewerten. Sie vergab bei der Preisverleihung am 3. Juli in München in 28 Kategorien insgesamt 47 BCP-Awards in Gold sowie vier Sonderpreise. 174 Nominierte erhielten einen BCP-Award in Silber. Die hohen Teilnehmerzahlen stellen einen neuen Rekord dar. Neben Arbeiten aus dem DACH-Raum gab es auch Einreichungen aus Frankreich, Liechtenstein, Luxemburg, Russland und United Kingdom. 152 Juroren sichteten und bewerteten die Einreichungen. „CP-Monitor.de“ berichtet ausführlich und listet die Goldgewinner auf. Die Top 3 waren KircherBurhardt, Berlin, (7 x Gold), G+J Corporate Editors, Hamburg, und die Burda Creative Group, München (beide jeweils 4 x Gold). Auch die Profilwerkstatt aus Darmstadt (2 x Gold), die ergo Unternehmenskommunikation, Köln, die Signum communication, Mannheim, und muehlhausmoers corporate communications, Köln, (jeweils 1 x Gold) gehörten zu den Goldgewinnern.
Pünktlich zur BCP-Gala veröffentlichte der Fachverband Forum Corporate Publishing (FCP) eine Marktuntersuchung, die der Corporate Publishing-Branche glänzende Perspektiven bescheinigt.
Demnach sollen die Investitionen in der Region DACH um 23 Prozent auf 5,8 Milliarden Euro im kommenden Jahr anwachsen. „W&V“ berichtet, dass laut Basisstudie IV des FCP die inhaltegetriebene Unternehmenskommunikation rund ein Fünftel aller Marketingbudgets ausmache.
Die Studienergebnisse, die das Schweizer Marktforschungsinstitut Zehnvier im Auftrag des Europäischen Institutes für Corporate Publishing (EICP) und des Forum Corporate Publishing (FCP) ermittelt hat, weisen den Digitalbereich im Rahmen von CP als Wachstumsmotor aus. Von den erwarteten 5,8 Milliarden Euro Gesamtinvestitionen im CP-Bereich sollen drei Milliarden Euro allein im Digitalbereich und 2,8 Milliarden Euro im Printbereich eingesetzt werden. Damit seien die Investitionen in digitale Unternehmensmedien im Vergleich zur Basisstudie III von 2012 (damals 1,9 Milliarden Euro) um 56 Prozent gestiegen. Lesen Sie die ausführliche Berichterstattung über die Entwicklung im CP-Markt in der „W&V“ weiter.
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