Autoren-Beiträge Gut gefragt ist halb gewonnen
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- von Thomas Dillmann, Bad Honnef
Und jährlich grüßt das Murmeltier… Ziele festlegen, Kommunikationskonzept erarbeiten oder anpassen, Maßnahmen planen und umsetzen. Wer kennt das nicht? Und doch gibt es große Unterschiede im praktischen Vorgehen. Für manche ist die Kommunikationsplanung nicht mehr als ein lästiges Ritual, das jährlich fortgeschrieben wird – hier und da angepasst, von der Unternehmensleitung abgenickt, aber nicht grundsätzlich hinterfragt. Andere prüfen dagegen sehr genau, wie sich die Ausgangslage für die künftige Kommunikation verändert hat, auf welcher Basis geplant werden kann und was die Kommunikation nach gründlicher Abwägung leisten kann und muss. Business as usual oder mit frischem Geist die eigene Arbeit in Frage stellen?
„PR-Journal“-Autor Wolfgang Griepentrog (Foto) empfiehlt Zweiteres. In seinem Blog „Glaubwürdig kommunizieren“ plädiert er dafür, den Kurs der Kommunikation kritisch zu hinterfragen. Dazu bietet er sechs Fragen an, deren Beantwortung dabei helfen sollen, das Verständnis für das Notwendige und Machbare im Kommunikationsauftritt zu schärfen. Lesen Sie seinen Beitrag „Impulse für die Kommunikationsplanung: Sechs Fragen, über die Sie Klarheit gewinnen sollten“ auf seinem Blog „Glaubwürdig kommunizieren“.
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