In diesen bewegten Zeiten wünschen sich viele ein bisschen Ablenkung. Das dachte sich auch unser Sprach-Optimist Murtaza Akbar (Foto) und wollte, als einmal wirklich die Sonne schien, draußen eine Tasse Kaffee genießen. Schöne Idee, oder? Fast. Denn draußen gab‘s leider nur Kännchen. Puh. Stattdessen ist er dann spazieren gegangen und hat aufgeschrieben, was ihm noch so für schöne Schilder begegnet sind …
Wer sonst? Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck wurde für die „Rede des Jahres“ ausgezeichnet. Für seine Video-Ansprache zu Israel und Antisemitismus. Zu Recht? Unser Sprach-Optimist Murtaza Akbar (Foto) hat die Rede aus rhetorischer Sicht mal unter die Lupe genommen. Er geht konkret durch, welche Regeln herausragender Reden Habeck angewandt hat – und kommt zu einem klaren Schluss.
Unser Sprach-Optimist Murtaza Akbar (Foto) sagt Ciao, Tschüss oder auf Wiedersehen. Ganz wie Sie wollen oder Ihr wollt (auch ums Duzen und Siezen geht es übrigens in seiner heutigen finalen Folge). Denn nach dreieinhalb Jahren und 40 optimistischen Kolumnen im „PR-Journal“ geht er in wunderbarem besten Einvernehmen, auch wenn wir nichts dagegen gehabt hätten, ihn noch gerne länger bei uns im „PR-Journal“ zu haben. Das heißt, er macht einen auf Jürgen Klopp, dem man Gutes nachruft, wenn er geht. Und vielleicht sehen wir ihn ja wieder, hier bei uns als Gast oder sogar mal im Buchhandel, denn so viel sprachliche Unterhaltung gehört doch gebündelt und gedruckt, oder? Zum Abschluss geht er für Sie und Euch nochmal seine ganzen geliebten Sprachthemen durch – mit einem Augenzwinkern natürlich (wie auch sonst? ;-).
Wer es mit Sprache und Kommunikation hat, kommt an dem Mann einfach nicht vorbei: Robert Habeck, Vizekanzler und politischer Sprachpoet, wie ihn unser Sprach-Optimist Murtaza Akbar (Foto) nennt. Das 7-Minuten-Interview mit Marietta Slomka im heute-journal war ein Rhetorik-Schnellkurs mit gleich mehreren goldenen Tipps, die jeder direkt selbst anwenden kann. Nicht nur wegen der mittlerweile weitverbreiteten Aussage „Die kriegst Du nicht, Alter!“, sondern weil sich Habeck in dem Gespräch sogar manchmal selbst überholt hat, wenn er etwa im heute-journal von, Achtung, Tagesthemen spricht. Unbewusst geschickt oder ein klarer Diss an Marietta Slomka? Unser Sprach-Optimist klärt auf.
Es tut uns leid (oder auch nicht), denn unser Sprach-Optimist und überzeugter Hesse Murtaza Akbar (Foto) ist seit dem 18. Mai nicht mehr ganz zurechnungsfähig und in einem sehr speziellen Zustand der Glückseligkeit. Als kleiner Steppke hat er einst erlebt, wie sein Herzensverein Eintracht Frankfurt 1980 den Uefa-Cup gewann mit dem Jürgen (Grabowski), und 2022 ist das nach 42 Jahren tatsächlich wieder passiert. Eigentlich wollte er dabei sein, live und in Farbe, denn in Sevilla hat er mal studiert und in der wunderschönen Altstadt gewohnt, doch Corona hat ihm einen gehörigen (Doppel)Strich durch die Rechnung gemacht. Dafür hat er dann wenigstens ganz optimistisch die komplette Berichterstattung zum Europa-League-Finale verfolgt, auf allen Kanälen. Sein Fazit lesen Sie hier exklusiv. Es kommen alle Helden des deutschen Fußballs vor, wirklich alle. Eine Ode an den Fußballsprech.
Gibt es einen oder zwei Karl Lauterbachs? So omnipräsent wie der immer noch frische Gesundheitsminister seit zwei Jahren in den Medien ist. Wobei „frisch“ sicher relativ ist. Es gibt zumindest einen „alten“ und einen „neuen“ Karl Lauterbach, meint unser Sprach-Optimist Murtaza Akbar (Foto). Und er hat einen ganz klaren Favoriten dieser beiden Versionen des medizinischen Politikers oder politischen Mediziners? Dafür hat er sich die Aussagen des heutigen Ministers genauer angesehen, die eine wahrhafte Metamorphose deutlich machen. Und er hat herausgefunden, was das Füllwort von Lauterbach schlechthin ist, wenn er sich so gar nicht wohlfühlt bei seinen Aussagen. Kennen Sie es auch?
Robert Habeck ist in aller Munde. Der Superminister, Grüne und Vizekanzler weiß verbal zu überzeugen, ja sogar zu glänzen. Selbst in diesen so schwierigen Zeiten mit Krieg, Inflation und Unsicherheit. Unser Sprach-Optimist Murtaza Akbar (Foto) hat sich Habeck bei Markus Lanz mal genauer angesehen oder besser gesagt: angehört. Er entschlüsselt das einfache, aber höchst wirkungsvolle rhetorische Erfolgsrezept des Wirtschafts- und Energieministers. Das macht er in seiner Kolumne natürlich in seiner ganz persönlichen Art mit dem ein oder anderen Seitenblick und auch einem wertvollen Tipp für Sie: Wie Sie schnell merken, ob jemand Bescheid weiß, sich seiner Sache sicher ist oder doch laviert.
Sie sehen es sicher schon an der Überschrift oder heißt es Headline? Unser Sprach-Optimist Murtaza Akbar (Foto) geht dieses Mal in seiner neuen Kolumne aufs Ganze. Hier ist weniger die Retro-Gameshow von Jörg Dräger gemeint, die Sat.1 wieder ins Programm zurückgeholt hat (übrigens arbeitet RTL derzeit an einem Comeback von „Der Preis ist heiß“ mit Harry Wijnvoord, kein Scherz!), sondern natürlich um die Sprache. Seine Kolumne ist dieses Mal eher ein Leserbrief oder sogar Apell. Er macht darin seine Liebe zum Apostroph öffentlich und dass er ein rares Gut ist, auch wenn er fancy ist, wie unser Sprach-Optimist es ausdrückt, will er behutsam eingesetzt werden. Dabei geht er eben aufs Ganze oder geht’s ums Ganze? Lesen Sie am besten selbst.
Es gibt zwei, drei Dinge, bei denen Sie eine hundertprozentige Zustimmung erhalten werden. Garantiert, behauptet zumindest unser Sprach-Optimist Murtaza Akbar (Foto). Stellen Sie in einem gut gefüllten – coronakonformen – Saal oder einer Videokonferenz mit jeweils 50 Menschen die Frage: Wer möchte, dass mit ihm oder ihr respektvoll und wertschätzend umgegangen wird? Sie erhalten 100 Prozent Zustimmung, natürlich, auch wenn sich der ein oder andere zieren wird, die Hand zum Melden zu heben. Und es gibt noch eine andere Frage, die laut unserem Sprach-Optimisten ebenfalls alle mit „Ja“ beantworten. Um was es sich dabei genau handelt, erzählt er gerne in seiner neuen Kolumne und hat für Sie dafür auch einen kommunikativen, sehr leicht umsetzbaren Vorsatz für 2022 parat.
„Wetten, dass …“ kommt wieder! Thomas Gottschalk kann es kaum erwarten. Dabei gibt es doch schon mehr als genug Fernsehen und zusätzlich jede Menge weitere Bezahlsender mit Netflix, Sky, TV Now, Joyn, DAZN oder auch Amazon Prime. Zu letzterem Sender hat unser Sprach-Optimist Murtaza Akbar (Foto) kürzlich eine persönliche Begegnung mit Teddy Teclebrhan und Late-Night-Godfather Harald Schmidt im Wiesbadener Kurhaus gehabt. Davon kann er Ihnen etwas erzählen, aber bei weitem nicht so viel, wie er möchte. Alles nämlich sehr geheim. Das wiederum hat mit Jeff Bezos zu tun. Sie merken, es ist etwas verquickt. LOL können wir dazu nur sagen, wobei das was anderes bedeutet als üblich. Aber bevor wir Sie vollends verwirren, lesen Sie am besten selbst.
Unternehmen und Wirtschaftsprüferinnen und -prüfer sind bezüglich der Nachhaltigkeitsberichterstattung verunsichert. Beiden Seiten bleibt wenig Zeit, sich auf kurzfristige Regeländerungen...
Katrin Engelniederhammer, seit 2010 bei bei Wilde und Partner Communications, ist als Executive Director neues Mitglied der Geschäftsleitung der in München und Wien ansässigen Kommunikationsagentur. Nach dem Start als...
Monika Landgraf wird zum 1. Mai neue Leiterin des Bereichs Wissenschaftskommunikation der Fraunhofer-Gesellschaft, München. Ihr Aufgabenfeld umfasst die Abteilungen Wissenschaftspolitik, Presse und...
wer: Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks, Sankt Augustin (Nähe Bonn)was: Leadagentur für die interne und externe Kommunikationan: Scholz & Friends Group GmbH, Hamburg