Tipps & Lesehinweise Pressespiegel: Unentbehrlich, aber nicht optimal

Jeweils an die 90 Prozent aller Befragten erachten den Pressespiegel als "äußerst wichtig“ oder "relevant“ auf strategischer, taktischer und operativer Ebene. 38 Prozent aller Unternehmen verteilen den Pressespiegel daher täglich, ganz unregelmäßig tun dies nur 4 Prozent. Obwohl die Leistungen von Dienstleiste rn überwiegend positiv bewertet werden, schätzen 53 Prozent der Umfrage-Teilnehmer die erhobenen Kosten als "etwas zu hoch“ ein, 8 Prozentsogar als "deutlich zu hoch“. Noch schlechter sieht es bei den Urheberrechts-Abgaben aus. Diese schätzen 30 Prozent als deutlich zu und 35 Prozentals leicht zu hoch ein – wobei nur 53 Prozent angeben, sich mit Fragen des Urheberrechts wirklich auszukennen. (Die komplette Auswertung kann unter info@activemeta.net kostenfrei angefordert oder 
icon direkt hier heruntergeladen werden.)

Am 08. November 2004 startete der Meerbuscher Medienbeobachter activemeta.net eine eigenständig entwickelte Umfrage zur Pressespiegelsituation in Deutschland. Ein fünfseitiger Fragebogen wurde von 391 PR-Schaffenden aus verschiedenen Branchen ausgefüllt. Insgesamt 89 Prozent der Befragten erstellen einen Pressespiegel oder lassen ihn von Dienstleistern erstellen und bewerteten ihre Erfahrungen mit diesem klassischen Werkzeug der Medienbeobachtung.


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