Branche Barbara Reinke gewinnt mit Arbeit für die Internetsuchthilfe ersten PR plus-Konzeptionspreis

Internetsucht ist ein recht neues Störungsbild - bereits sehr verbreitet, aber bis heute noch nicht medizinisch klassifiziert. Barbara Reinke, Absolventin des PR-Fernstudiums bei PR plus in Heidelberg, hatte sich als Abschlussarbeit die Positionierung einer Gesellschaft zur Aufgabe gemacht, die sich genau mit diesem Thema befasst: Sie wollte der Internetsuchthilfe e.V., Mainz zu einem höheren Bekanntheitsgrad verhelfen. Der Verein fördert die Erforschung, Prävention und Therapie von Computerspiel- oder Internetsucht.

Im Auftrag der Internetsuchthilfe erarbeitete Reinke ein PR-Konzept, das eine Fachjury nun mit dem ersten "PR plus-Konzeptionspreis" ausgezeichnet hat. Mit der Arbeit „Virtueller Kick knockt wahres Leben aus - Von der Sucht der virtuellen Welten und dem Wiedereinstieg ins Reale“ gewann die 40-jährige Mainzerin ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro. Gesponsert wurde der Preis von Grayling Deutschland.

Reinke absolvierte das Fernstudium parallel zu ihrer Tätigkeit in der Stabsstelle Kommunikation und Presse der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz. Hier ist sie für die Projektkoordination zur „Stadt der Wissenschaft 2011“ verantwortlich – und hier entstand über den Kontakt zu den Gründern der Internetsuchhilfe auch die Idee für das PR-Konzept. → www.prplus.de

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