Social Media Social Media compact (3) (20.KW-2010)

01: Viele Nutzer bereuen im Nachhinein, Kommentare in Onlineforen oder Social Networks hinterlassen zu haben. Mehr als ein Drittel schämt sich für peinliche Postings - insbesondere wenn es um Themen wie den eigenen Chef oder die Arbeit allgemein geht. Das zeigt eine aktuelle Umfrage von Retrevo, wonach zahlreiche User wünschen, sie hätten bestimmte Postings nie auf Facebook, Twitter und Co hinterlassen. retrevo.com

02: Unternehmen und Einzelpersonen sollten ihren Namen beim Kurznachrichtendienst Twitter auch dann sichern, wenn sie ihn zunächst nicht nutzen wollen. "Wenn der Name erst einmal weg ist, ist es hier besonders schwer, den noch einmal zu bekommen“, sagte die auf IT-Recht spezialisierte Berliner Rechtsanwältin Astrid Auer-Reinsdorff im Vorfeld der IT Profits. Ähnlich wie vor Jahren bei der Vergabe von Domains hätten sich auch bei Twitter Unberechtigte bestimmte Namen von Firmen oder von Prominenten gesichert, meinte Auer-Reinsdorff. online-artikel.de

03: Feinde und Enttäuschte von Twitter könnten eines gemeinsam haben: Dass sie den eigentlichen Nutzen des Kurznachrichtendienstes nicht verstanden haben. Denn Twitter wird keineswegs überwiegend als soziales Netzwerk genutzt, um Freunden mitzuteilen, wie und wann man sich gerade die Zähne putzt oder einkaufen geht. Vielmehr handelt es sich in erster Linie um ein Medium zur Verbreitung von Nachrichten, wie die Informatiker Haewoon Kwak, Changhyun Lee, Hosung Park und Sue Moon von der südkoreanischen Kaist-Universität in einer aktuellen Studie feststellen. handelsblatt.com

 

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