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Szyszka: PR brauchen ein akademisches Gesicht

„Public Relations brauchen eine akademische Vertretung, ein Gesicht. Und damit meine ich nicht unbedingt meines.“ Peter Szyszka, derzeit noch Professor an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, kommt noch im Laufe des Semesters nach Wien, übersiedelt im Sommersemester dann ganz: Der PRVA (Berufsverband österreichischer PR-Fachleute) richtet einen Lehrstuhl am Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft für ihn ein. Der PRVA finanziert die Stiftungsprofessur für zwei Jahre. Danach will die Universität Wien sie langfristig erhalten. Damit will man PR-Forschung, in der Szyszka international als einer der führenden Wissenschaftler gilt, und die praxisnahe Lehre stärken.
Den Artikel von Patricia Käfer in "Die Presse", Wien vom 15. Oktober hier online weiterlesen.

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