Studien Europaweite Umfrage über strategische Kommunikation gestartet - Teilnahme erwünscht

Am 1. März 2014 fiel der Startschuss für die weltweit größte Umfrage über strategische Kommunikation. Experten aus ganz Europa können sich jetzt wieder am European Communication Monitor (ECM) zu beteiligen. Die Teilnahme an der Online-Befragung ist auf Umfrage-Website noch bis Ende März möglich. An der Erhebung im Vorjahr hatten mehr als 2.700 Kommunikationsfachleute aus 43 Ländern teilgenommen. Elf renommierte europäische Universitäten führen die repräsentative Umfrage in Zusammenarbeit mit der European Association of Communication Directors (EACD) und der European Public Relations Education and Research Association (EUPRERA) durch. Mit an Bord ist auch Ketchum, eine der führenden Kommunikationsagenturen in Europa und weltweit.

Der European Communication Monitor 2014 (ECM) legt in diesem Jahr einen Schwerpunkt auf Themen wie mobile Kommunikation, Führung, Networking und Mentorship. Die Erhebung soll darüber hinaus Eigenschaften erfolgreicher Kommunikation identifizieren und aufzeigen, welche Unterschiede es dabei in Europa gibt. Auch zu zahlreichen anderen Themen erlaubt die Studie Ländervergleiche und Benchmarks verschiedener Organisationstypen – eine Fundgrube für jeden Kommunikationsprofi.

Vollständiger Bericht für alle Teilnehmer
Die Teilnehmer erhalten durch den ECM die Möglichkeit, ihre Erfahrungen und ihr Wissen zu teilen, sodass ein präzises Bild der wachsenden Branche entstehen kann. Wer die Befragung abgeschlossen hat, erhält einen vollständigen Bericht der Ergebnisse und nimmt zudem an einer Verlosung von fünf Lomography Kameras teil.
Mit mehr als 2.700 Teilnehmern aus 43 Ländern (in 2013) ist der jährliche European Communication Monitor die weltweit größte empirische Umfrage im Bereich Kommunikationsmanagement und Public Relations. Die Studie wird zu wissenschaftlichen Zwecken durchgeführt. Die Teilnehmer bleiben anonym und die entsprechenden Daten können nur von den mit der Auswertung betrauten wissenschaftlichen Mitarbeitern eingesehen werden. Die nationalen und internationalen Ergebnisse werden im Sommer veröffentlicht.

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