Branche komm.passion-Dossier Nr. 12: Normal ist langweilig – es lebe die Pop-Up-Kultur!

Pestorant kommpassionEin Pop-up Restaurant des auf Schädlingsbekämpfung spezialisierten Unternehmens Rentokil überraschte kürzlich die Einwohner Londons. Zum 85. Geburtstag eröffnete Rentokil für einen Tag ein sogenanntes Pop-up „Pestaurant“. Im Angebot waren weder Pasta noch Steaks, sondern für den europäischen Gaumen eher irritierende Köstlichkeiten. Hungrige Passanten kamen in den Genuss von Taubenburgern, frittierten Ameisen, gegrillten Kakerlaken oder Wanzen im Schokoladenmantel. Neben den ungewöhnlichen Snacks erhielten die Gäste Informationen rund um das Thema Schädlingsvermeidung und -bekämpfung. Eine außergewöhnliche Verknüpfung von Information und überraschendem Erlebnis. Der Bruch macht die Story. Und genau deshalb war die Aktion ein voller Erfolg für das Unternehmen, mit dessen Produkten man sich sonst eher ungern beschäftigen möchte. Ein Beispiel, das zeigt, wie hochaktuell das Thema Pop-up nach wie vor ist. Grund genug für komm.passion – nach drei erfolgreichen Veranstaltungen im letzten Jahr – dem Phänomen Pop-up-Store auch in diesem Jahr gemeinsam mit der Eventagentur east end communications und dem Architekturbüro Graft auf den Grund zu gehen. 
Das neue komm.passion-Dossier von Carina Schüßler, komm.passion Hamburg GmbH, können Sie hier online weiterlesen.

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