Branche Journalisten sehen Verbesserungsbedarf – Investment Professionals zeigen sich zufrieden

Finanzjournalisten sind mit der Finanzkommunikation von börsennotierten Chemieunternehmen weit weniger zufrieden als die Investment Professionals. Insbesondere bei der Informationsweitergabe und dem Kontakt zum Top-Management fühlen sich die Redakteure von Finanzmedien häufig benachteiligt. Einig sind sich Journalisten und Investment Professionals darüber, dass Kontinuität und Aktualität in der Finanzkommunikation der Chemiebranche überdurchschnittlich gut sind.

Zu diesen Ergebnissen kommen die DVFA und JP│KOM in ihren „Perception Profiles“ der deutschen Chemiebranche. Die Perception Profiles erfassen den Erfüllungsgrad der Finanzkommunikation von zwölf Prime Standard-Unternehmen der Chemiebranche aus Sicht ihrer Zielgruppen: den Investment Professionals (Finanzanalysten und institutionelle Investoren) und den Finanzjournalisten. Diese beiden Zielgruppen wurden im Rahmen einer Online-Erhebung von Februar bis Mai 2007 befragt. Die Basis der Erhebung bilden die sechs Verhaltensmaximen der DVFA-Grundsätze für Effektive Finanzkommunikation: Kapitalmarktorientierung, Gleichbehandlung, Wesentlichkeit, Nachvollziehbarkeit, Kontinuität & Aktualität und Erwartungsmanagement.
Weitere Informationen zur Studie: www.jp-kom.de.

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