Branche Zielgruppe Frauen für Banken immer lukrativer

Selbstständig, finanziell unabhängig und eigenverantwortlich – die Frauen von heute nehmen Geldanlage und Vorsorge selbst in die Hand. Ihre Bedürfnisse in der Bankberatung unterscheiden sich jedoch stark von denen der männlichen Bevölkerung. Aber wie kann eine Bank gleichzeitig frauenadäquat und persönlichkeitsbezogen agieren? Wie können auf diese Weise bestehende Kundinnen gebunden und neue gewonnen werden? Welche Zielgruppensegmentierung bietet sich für ein frauenspezifisches Dialogmarketing an? Eine aktuelle Studie des Siegfried Vögele Instituts, ein Tochterunternehmen der Deutschen Post, liefert wichtige Ansätze für die Entwicklung frauenbezogener Ansprachekonzepte.

Die grundsätzlich hohe Lesebereitschaft von Frauen trägt dazu bei, dass seriös gestaltete Werbebriefe der Hausbank von Frauen fast immer geöffnet und zum Großteil auch aufmerksam gelesen werden. Dabei steigt die Responsewahrscheinlichkeit, je persönlicher und offizieller der Werbebrief gestaltet ist. „Wenn Banken Frauen bedarfsgerecht ansprechen und ihnen damit das Gefühl vermitteln, sie und ihre persönlichen Belange ernst zu nehmen, ergeben sich gute Chancen für Cross- und Up-Selling Maßnahmen sowie die Neukundengewinnung“, betont Thomas Hauck, Abteilungsleiter Finanzdienstleistungen des Siegfried Vögele Instituts.
Die Studie „Finanzen und Frauen – eine Frage der Ansprache“ kann für 290 Euro netto unter www.sv-institut.de bestellt werden.

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