Branche fischerAppelt meldet 25,75 Mio. Euro Honorarumsatz in 2009

Mit einem Honorarumsatz von 25,75 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2009 kann sich die Kommunikationsagentur fischerAppelt (GPRA), Hamburg trotz Wirtschaftskrise erfolgreich behaupten. Das Ergebnis entspricht einem leichten Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahr (26,8 Mio. Euro). Der Gesamtumsatz stieg von 44,2 auf 45 Millionen Euro. "Im vergangenen Jahr haben wir das Zusammenspiel der verschiedenen Disziplinen in der Agenturgruppe weiter optimiert. Das zeigt unter anderem die gestiegene Anzahl der umgesetzten integrierten Kampagnen", sagt Andreas Fischer-Appelt, Inhaber und Vorstand der fischerAppelt AG. "Trotz des leichten Rückgangs liegen wir mit dem Ergebnis auch im schwierigen Jahr 2009 erneut über der durchschnittlichen Marktentwicklung." Zu den Kunden der Gruppe zählen unter anderem die Bundesagentur für Arbeit, Daimler, die Knappschaft, GlaxoSmithKline und Microsoft.

Als Föderation der Ideen zählt die disziplinübergreifende Zusammenarbeit der verschiedenen Kommunikationsfelder zu den Stärken von fischerAppelt. Mit der Neupositionierung des PR-Bereichs als fischerAppelt, relations sowie der Umfirmierung der Holding in die fischerAppelt AG Ende 2009 wurde diese Kernkompetenz weiter ausgebaut. "Im vergangenen Jahr haben wir die 2008 begonnene Neuausrichtung zur Agenturgruppe endgültig vollzogen", so Fischer-Appelt. "Für unsere Kunden bedeutet die weiter verbesserte Vernetzung der Disziplinen vor allem einen zusätzlichen Gewinn hinsichtlich Effizienz und Kreativität."

Dem laufenden Geschäftsjahr blickt Fischer-Appelt verhalten optimistisch entgegen: "Auch 2010 werden Effizienz und Ergebnisorientierung von Kommunikationsmaßnahmen entscheidend sein. Als fischerAppelt AG konnten wir unsere Aufstellung in den letzten Monaten weiter verbessern. Dadurch sind wir jederzeit in der Lage, auf alle relevanten Kommunikationsbereiche zurückzugreifen und diese miteinander zu vernetzen."

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