Branche GPRA-Agenturen: Kein Grund zum Aufatmen

Die Zwischenbilanzen der internationalen Netzwerke nähren die Hoffnung auf ein Ende der Krise: Bei Interpublic (Weber Shandwick, GolinHarris) führten die PR-Agenturen im zweiten Quartal mit einem Umsatzwachstum von rund acht Prozent die interne Hitliste an. Bei WPP (Burson-Marsteller, Cohn & Wolfe, Hill & Knowlton) legten die Umsätze für PR und Public Affairs im ersten Halbjahr um mehr als drei Prozent zu. Und wie sieht es in Deutschland aus? Eine Kurzumfrage des prmagazins bei den Mitgliedern der Gesellschaft Public Relations Agenturen (GPRA):

Das wurde gefragt:
1) Welchen Eindruck vermittelt Ihnen die Agenturbranche derzeit?
2) Wie ist die wirtschaftliche Situation Ihrer Agentur?
3) Wie stehen Sie im Vergleich zum Vorjahr da?
4) Haben Sie den Eindruck, dass sich die Branche die Situation schönredet?

Es antworteten:
Jörn Becker (Kaikom), Peter Gerlach (Media Concept), Gabriele Horcher (Möller Horcher), Astrid von Rudloff (Weber Shandwick), Hans-Ulrich Helzer (Ergo), Ion Linardatos (Straub & Linardatos), Christina Marx (crossrelations), Matthias Rosenthal (Koob), Michael Schröder (wbpr),  Mirko Kaminski (achtung), Stefan Schraps (Faktor 3), Tilmann Meuser (CP/Compartner), Wigan Salazar (Publicis Consultants), Wolfgang Kreuter (Euro RSCG ABC), Wolfgang Raike (Raike) und ein Agenturgeschäftsführer, der lieber anonym bleiben wollte.

Die Antworten gibt es hier auf der Onlineseite des prmagazins zum Weiterlesen.

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