Etats markenzeichen macht Markenaufbau des Smartphone-Herstellers HTC

HTC aus Taiwan, bisher vor allem als Hersteller von OEM-Smartphones bekannt, will künftig seine Geräte unter der HTC-Marke an den Kunden bringen. Bisher wurden die HTC-Geräte über die Qtek-Marken vertrieben. Zudem werden HTC-Smartphones seit Jahren in Deutschland von den vier großen Mobilfunknetzbetreibern angeboten und heißen dort je nach Anbieter mda, xda, vpa oder etwas irreführend pda. Zum Deutschlandstart bringt HTC im Juli zwei Windows-Mobile-Smartphones in den Handel. Mit dem Launch der neuen Produkte sowie dem Markenaufbau im deutschsprachigen Raum wurden die PR-Agentur markenzeichen in München unter der Leitung von Stefanie Weckerle und Stefan Ehgartner betraut.

Obwohl HTC fortan mit eigener Marke den Smartphone-Markt beackern will, versichert der Hersteller, das OEM-Geschäft ohne Einschränkungen weiterzuführen. Das OEM-Geschäft soll eine höhere Priorität behalten als die Vermarktung der Produkte unter eigener Marke. Ab dem 1. Juli will der Hersteller nur noch Smartphones unter der HTC-Marke anbieten. Ausgenommen hiervon bleiben bisherige und künftige OEM-Geräte, die weiterhin unter den Marken der Auftraggeber erscheinen werden.

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