Internes - aus Redaktion + Verlag Gute "Bilanz" des PR-Journals für 2009

Das "PR-Journal" meldet für das vergangene Jahr 2009 ein gutes Ergebnis. 3.670 Einzelmeldungen insgesamt bedeuten, dass pro Arbeitstag im Schnitt zwölf neue Meldungen auf der Homepage www.pr-journal.de veröffentlicht wurden. Und aus den über 3,6 Millionen Jahres-Visits errechnet sich ein Tagesdurchschnitt von 10.037 Besuchern. Allein die neugestaltete Jobbörse verzeichnete davon täglich 3.039 Besucher.

Die 1&1-Jahresstatistik ermittelte zudem über 33,3 Millionen PageImpressions sowie 9,25 Seitenaufrufe je Besucher. Den wöchentlichen kostenlosen Newsletter erhalten 19.336 (Stand: 31.12.2009) Kommunikationsmenschen vor allem in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Im weltweiten Zugriffsranking von Alexa hat sich das "PR-Journal" auf Rang 154.200 behauptet. In Deutschland wird Rang 11.859 belegt.

Das "PR-Journal" ist seit Februar 2009 mit drei Angeboten bei Twitter vertreten und hat insgesamt 2.728 Follower.- Die einzelnen Meldungen im redaktionellen Angebot des PR-Journals werden durchschnittlich ca. 350 Mal aufgerufen. Und wir konnten 190 Kommentare zu verschiedenen Beiträgen verzeichnen.

Im neuen Datenbankbereich (www.datenbanken.pr-journal.de) recherchieren jeden Tag bereits 400 Internetuser und suchen Informationen über PR-Agenturen und -Berater, Dienstleister, Ausbilder und Termine.

Besonders erfreulich hat sich das von der Kölner Agentur k1 betreute Angebot "Das PR-Interview" entwickelt. Das meistaufgerufene der bisherigen 23 Kurzinterviews war das mit Thomas Pleil von der Hochschule Darmstadt über Social Media mit 1.439 Zugriffen.

Auch das neue Umfragetool "PR-Barometer" (zusammen mit Scheben, Scheurer & Partner, Hürth b.Köln) wird gut genutzt. An den beiden ersten Umfragen haben sich zusammen über 750 Kommunikationsmenschen beteiligt. Die Umfrageseiten wurden von 10.724 Besuchern aufgerufen.

Für 2009 plant das "PR-Journal" im Internet weitere interessante Service- und Informationsangebote für die Kommunikationsbranche. In vier Jahren wurden über 120.000 Euro für IT-Programmierung noch aus Eigenmitteln finanziert. Nachdem 2008 bilanzmäßig der Break-even erreicht wurde, hatte 2009 auch das "PR-Journal" unter der Wirtschaftskrise zu leiden: 20 Prozent Umsatzrückgang und 50 Prozent weniger bezahlte Stellenangebote. Mit dem voraussichtlichen Jahresergebnis können wir leben - es muss aber auch für uns wieder besser werden. -fff-

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