Medien Umfrage: Journalisten wollen nichts von Medienkrise wissen

Die Lage der Medienbranche ist nicht eben berauschend. Die Auflagen vieler Zeitungen schrumpfen, Redaktionen werden fusioniert und Gehälter gekürzt. Doch eine Online-Umfrage zeigt: Der Großteil der Journalisten blickt optimistisch in die Zukunft. Es ist nicht unbedingt so, als ginge es allen deutschen Journalisten derzeit blendend. In einigen Medienhäusern werden seit Jahren Etats gestrichen, Redaktionen zusammengelegt und Löhne gekürzt. Man könnte also annehmen, die in vielen Bereichen eher bescheidene Lage müsse sich geradezu zwangsläufig auf die Stimmung von Redakteuren und freien Mitarbeitern auswirken.
Den Artikel vom 18. August in "SpiegelOnline" hier weiterlesen.

Die vollständigen Ergebnisse zum Forschungsprojekt "Journalismus 2020" werden im Herbst dieses Jahres präsentiert. Die Pressemitteilung zur Vorstellung der ersten Ergebnisse und bereits zum jetzigen Zeitpunkt veröffentlichte Ergebnischarts finden Sie hier auf der JournalistenKolleg-Seite.

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