Medien „kress.de“ startet ab 7. Dezember neu - aus „kressreport“ wird „kresspro“

Oberauer Hans kressNach einem halben Jahr Vorbereitungszeit geht „Kress.de“ ab dem 7. Dezember mit einem Neuauftritt ans Netz. „Wir müssen einen Relevanz-Wettbewerb gewinnen, nicht einen Klick-Wettbewerb“, erklärte „Kress.de“-Herausgeber Johann Oberauer (Foto), Salzburg, heute den rund 60.000 „Kress.de“-Beziehern. „Lieber die drei relevanten Themen des Tages - und diese dafür ausführlich - als 30 oberflächliche Geschichten“, kündigte er den Abschied vom digitalen Dauerstress an. Mehr Geld für die Redaktion und Bülend Ürük als weiteren Chefredakteur neben Marc Bartl waren dazu bereits im Frühjahr die ersten Schritte. Die bisherigen Ergebnisse zeigen: Die Zitierungen in den wichtigsten Medien Deutschlands sind massiv gestiegen, ebenso die Einträge in der Rubrik kress-Köpfe.

Ab dem 7. Dezember folgt nun der optische Relaunch, der die neue inhaltliche Relevanz auch im Design sichtbar machen soll. In einem dritten Schritt soll zugleich die wirtschaftliche Basis des Online-Dienstes gestärkt werden. Mit einer Jobbörse, die die Bereiche Marketing, Digital, TV, Verkauf, Vermarktung, Journalismus und PR umfasst, soll sich ein zusätzlicher Mehrwert für die Nutzerinnen und Nutzer von „kress.de“ einstellen.

In seiner Ankündigung ging Oberauer auch auf den gedruckten „kressreport“ ein. Dort arbeitet bereits Markus Wiegand an der Zukunft des traditionsreichen Titels. Viele kluge Köpfe unterstützen Wiegand beim neuen „kressreport“, der als „kress professional“, kurz „kresspro“, einen außergewöhnlichen Themenmix bieten will.

Seitennavigation