Kristina Kara bringt viel PR-Erfahrung für ihre neue Aufgabe beim BNW in Berlin mit. (Foto: Phil Dera)

Kristina Kara (44) ist neue Pressesprecherin beim Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW), Berlin. Kara bringt langjährige Erfahrung in der Nachhaltigkeitskommunikation und Wirtschaftsexpertise mit. Sie übernimmt die neu geschaffene Position der Pressesprecherin zum 1. Juni. Zuvor war sie bei der „Zeit“-Verlagsgruppe tätig, wo sie zuletzt leitende Redakteurin für Klima- und Nachhaltigkeitsthemen beim Kommunikationsdienstleister für Branded Content & Communities, der Studio ZX GmbH, war.

Kara studierte in Hamburg Politische Wissenschaften und Journalistik. Sie war als Redakteurin bei der JDB Media Gruppe in Hamburg tätig, bevor sie als Politikberaterin nach Brüssel und später als Account Executive für die PR-Agentur Rogers & Cowan nach Los Angeles ging. Beim Bundesdeutschen Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.) e.V. ab 2009 für Kommunikation verantwortlich, war sie dort 2013 bis 2016 Mitglied des Vorstands. Zuletzt arbeitete sie bei der „Zeit“-Tochter Studio ZX.

Außerdem setzte sie Kommunikationsprojekte im Auftrag von Bundesministerien und Nachhaltigkeitsinitiativen um. 2019 veröffentlichte sie ihr erstes Buch „Haymat“, erschienen bei Suhrkamp.

„Die nachhaltige Wirtschaft bietet die Lösungen für die dringend notwendige Transformation. Es ist an der Zeit, die Stimmen der progressiven Unternehmerinnen und Unternehmer noch lauter zu machen“, so Kristina Kara über ihre neue Aufgabe. Und weiter: „Klimaschutz und soziale Integrität gehen Hand in Hand mit Resilienz. Ich kann es nicht abwarten dabei mitzuhelfen, diese Erfolgsgeschichten zu erzählen“, sagt Kara.

Katharina Reuter, Geschäftsführerin des BNW: „Wir freuen uns riesig, mit Kristina Kara eine Persönlichkeit mit ausgewiesener Nachhaltigkeitsexpertise gewonnen zu haben. Sie teilt unsere Werte und wird die dynamische Entwicklung des BNW auch in den Medien vorantreiben“ ist Reuter überzeugt.


Wir haben die Kommentarfunktion wegen zu vieler Spam-Kommentare abgeschaltet. Sie können uns aber trotzdem Ihre Meinung zu diesem Artikel als Leserbrief direkt zusenden. Falls Sie wünschen, dass wir Ihren Leserbrief als Kommentar dem Artikel hinzufügen, vermerken Sie dies bitte in der Mail an uns.
leserbrief@pr-journal.de


Heute NEU im PR-Journal