Social Media PR-Blogger: Das Scheitern der internen Kommunikation

Wissen Sie genau, wann bei Ihnen etwas nur intern kommuniziert werden darf und wie lange intern wirklich intern heißt. Manche Informationen wird schneller öffentlich als Sie erwarten. Bevor Sie eine E-Mail versenden, sollten Sie immer daran denken, wie sich diese E-Mail auf Ihre künftige Reputation auswirken könnte, sobald sie in der breiten Öffentlichkeit bekannt ist. Gemeinhin denkt niemand über die vielen kleinen und großen Dinge nach, die via E-Mail in die Welt hinaus geschickt werden. In der Regel betrifft es auch nur wenige Adressaten. Vieles davon ist ohnehin unverfänglich. Doch je emotionaler Ihrer Tonfall, je rabiater Ihre Argumentation, je unverschämter Ihr Anliegen, desto tiefer Ihr Fall, wenn die jeweilige E-Mail öffentliches Gut wird und beispielsweise im Spiegel erscheint. In den USA hat jeder dritte US-Arbeitgeber schon einmal jemanden wegen einer unpassenden E-Mail entlassen.
Den Artikel von Klaus Eck am 5. Mai in seinem Blog hier online weiterlesen.

 

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