Tipps & Lesehinweise Service compact (3) (15.KW-2011)

01: Fachsprachen haben überall dort ihre Berechtigung, wo sie notwendig sind und verstanden werden. Sie dienen zum Beispiel dazu, dass Mediziner, Juristen und andere Experten sich über fachliche Inhalte ohne Missverständnisse austauschen können. Das ist oft nur mithilfe von Fachbegriffen möglich, die in ihrer Bedeutung präziser sind als allgemein gebräuchliche Begriffe. Wer einen fachlichen Text schreibt, muss sich daher stets fragen: Richtet er sich an Berufskollegen, die über Expertenwissen verfügen, oder an Außenstehende, denen man vieles erklären muss? Versteht der Leser die verwendeten Begriffe oder ist er mit dem Fachchinesisch überfordert? Unterstützung im Umgang mit solchen Fragen liefern die Korrekturlösungen von Duden. → bildungsklick.de 

02: Das Mannheimer Marktforschungsinstitut Séissmo beleuchtet in seinem neuesten Forschungsbericht das Konsumverhalten reicher Männer rund um die Welt. Wofür die 10% Top-Verdiener ihr Geld ausgeben, interessiert gerade nach der im Sommer 2007 entbrannten Wirtschaftskrise, denn das Konsumverhalten der Meinungsführer kann als wegweisend gelten. Eines zeigt sich in allen Ländern gleichermaßen: Wer sich in die Ränge der Top-Verdiener gearbeitet hat, verhält sich auch privat ganz als homo oeconomicus. → ad-hoc-news.de 

03: Der Mangel an Fachkräften ist eines der drängendsten Probleme im Mittelstand. Wer als Unternehmen im Wettbewerb um qualifiziertes Personal mithalten will, profitiert von einer starken Arbeitgebermarke. Das neue "Employer Brand Building" des Instituts für Kommunikation im Mittelstand (IfKiM) hilft bei der Entwicklung.  In wenigen Schritten können darüber die Inhalte und die Verpackung der Arbeitgebermarke definiert und auf die gewünschten Mitarbeiter abgestimmt werden. → ifkim.de 

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