Branche Interessanter Deal: Schulze van Loon, Hamburg und Schröder, Berlin schließen sich der Hamburger Orca-Gruppe an

Individuelle und zugleich koordinierte crossmediale Kommunikationslösungen wollen die Kommunikationsexperten der Orca-Gruppe künftig bieten. Dietrich Schulze van Loon und Michael T. Schröder, die in ihren Agenturen bereits jetzt über die Grenzen ihrer Disziplin hinaus arbeiten, setzen gemeinsam mit Klaus Utermöhle und Jan Ritter auf ein vernetztes Arbeiten. Die Führung der erweiterten Orca-Gruppe sieht sich damit für die Herausforderungen einer Medienwelt im Wandel optimal aufgestellt. Die Berliner wbpr Public Relations, die sich zuvor bereits aus der wbpr-Gruppe gelöst hatte, ist ab sofort unter dem Namen Orca Affairs am Markt. Molthan van Loon stößt am 1. Januar 2013 zur Gruppe und wird zu Orca van Loon (GPRA). Damit entsteht eine neue Größe und Qualität unter den unabhängigen und inhabergeführten Agenturen.

Crossmediale Kommunikationslösungen durch übergreifende Teams
Der Aufstieg der sozialen Netzwerke, die „Wutbürger“, mobile Verbreitung und Teilhabe für jedermann und das aktuelle Zeitungssterben – die Kommunikations- und Meinungsbildungsprozesse durchlaufen massive Veränderungen. Die Antwort der erweiterten Orca-Gruppe ist ein ergebnisorientiertes, koordiniertes Zusammenspiel jenseits der Einzeldisziplinen, die Kombination aus vernetzter Strategie und spezifischer Expertise. Crossmedia weiter gedacht ist der Anspruch.

Orca-Gründer Utermöhle erklärt: „Wir differenzieren uns von unseren Wettbewerbern durch eine einzigartige Kombination aus Spezialisierung und ganzheitlicher Herangehensweise. Heute brauchen wir Teams aus Werbe-, Kommunikations- und Onlineexperten, die von Beginn an vernetzt denken.“ Jeder Kunde wird der jeweiligen Zielsetzung angemessen im strategischen Ansatz übergreifend beraten – mit dem Knowhow der Inhaber und ihrer Teams.

„Dafür haben wir genau die richtige Größe“, ergänzt Schulze van Loon. Zusammen verfügen Orca im Hafen, Orca Campaign, Orca im Netz und die beiden neuen Orca Affairs und Orca van Loon mit über 100 Mitarbeitern über Expertise und Arbeitsstrukturen, wie sie heute zu einer tragfähigen Lösung von Kommunikationsaufgaben benötigt werden. Das Team vereint erfahrene Berater, Grafiker, Produktioner, Markenexperten und Redakteure bis hin zu Social-Media und Public Affairs-Profis. „Im Zusammenspiel entfalten wir unsere volle Stärke“, ist sich der Berliner Schröder sicher.

„Wir stehen für den Geist einer inhabergeführten Kommunikationsberatung, in der es nicht nur um Etatgrößen, sondern vor allem um qualitativ erstklassige Ergebnisse in der Kommunikation für und gemeinsam mit unseren Kunden geht“, erklärte Schulze van Loon am 12. Dezember in Hamburg.

Zusammenschluss als logische Konsequenz bisheriger Kooperationen
Die fünf Agenturen haben bereits in der Vergangenheit interdisziplinär erfolgreich zusammengearbeitet. Schulze van Loon sieht den Zusammenschluss deshalb als „logische Konsequenz der vertrauensvollen Zusammenarbeit“ und ist sich sicher, dass die Kunden von den wachsenden Synergien profitieren werden. „Die Orca-Gruppe zeichnet all das aus, was man sich auch von einem neuen Mitarbeiter wünscht: Sie ist erfolgshungrig, hat die nötige Leidenschaft und bringt dabei noch jede Menge Berufserfahrung mit“, so Schulze van Loon. Utermöhle ist überzeugt von der Entscheidung: „ Wir freuen uns, dass wir mit der Neuausrichtung die Bedürfnisse des Marktes noch besser bedienen können.“

Die fünf Gesellschaften der Orca-Gruppe im Überblick
Orca im Hafen: Agentur für Marketing, Werbung und PR mit den Schwerpunkten Fashion, Lifestyle und Handel (Geschäftsführung; Klaus Utermöhle, Gabriele Studt)
Orca im Netz: die Online-Dialog-Agentur inkl. Bewegtbild (GF: Henrdrik Martens)
Orca Campaign: die Agentur für Kampagnen (GF: Jan Ritter)
Orca Affairs: die Agentur für Kommunikation im politischen und gesellschaftlichen Raum, zuvor wbpr Public Relations, Berlin (GF: Michael T. Schröder, Katrin Ehlers)
Orca van Loon: die Public Relations-Agentur für Unternehmens-, Marken- und Organisationskommunikation, zuvor Molthan van Loon Communications (GF: Dietrich Schulze van Loon, Timo Lommatzsch)

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