Branche PR-Trendmonitor IV/2005: PR-Budgets und Kommunikationsstrategien

Für das Jahr 2006 sind die PR-Agenturen in Deutschland ausgesprochen optimistisch: 56 Prozent der Fach- und Führungskräfte aus Agenturen gehen von wachsenden Honorarumsätzen aus. Demgegenüber sind die Pressestellen in den Unternehmen und Verbänden weiterhin zurückhaltender. Hier berichten nur 27 Prozent von wachsenden Budgets, 56 Prozent planen mit stagnierenden Budgets, bei 17 Prozent ist mit einem Rückgang zu rechnen. Vor allem kleinere Unternehmen fahren ihre PR-Budgets wieder hoch, während Betriebe mit 500 und mehr Mitarbeitern überdurchschnittlich oft von Kürzungen berichten. Vor allem in der klassischen Pressearbeit und in der internen Kommunikation wird in 2006 mehr Geld ausgegeben. PR-Agenturen planen stärker Medienkooperationen zu forcieren. Zum Management Summary des PR-Trendmonitors von news aktuell und Mummert Communications, beide in Hamburg, weiteren Untersuchungsergebnissen und dem PDF-Download bitte hier klicken.


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