Branche Einfluss auf den Umsatz: PR deutlich effizienter als TV

Durchbruch bei PR-Wirkungsforschung. PR zahlt sich aus! Was PR-Profis schon immer wussten, zeigt den Skeptikern im Marketing jetzt eine brandaktuelle Studie von Pleon, Europas führender Kommunikationsagentur. Mit Hilfe von "Pleon Performedia" können Unternehmen ab sofort die positive Wirkung von Pressearbeit auf ihren Umsatz messen. "Die Hälfte des Budgets für Werbung ist zum Fenster hinausgeworfen. Ich weiß nur nicht welche," soll der Automogul Henry Ford gesagt haben. Bis jetzt galt das auch für PR, insbesondere Pressearbeit. Nun ist Schluss mit der Ungewissheit.

Denn die seit langem gesuchte Verbindung zwischen PR und ökonomischen Kennziffern konnte nun im Detail nachgewiesen werden - in einer Modelling Studie von Pleon gemeinsam mit ihrer Holding-Schwester BrandScience. "Das Modell zeigt uns sehr genau, wie stark unsere einzelnen Marketing- und PR-Instrumente zu Buchungen führen", sagt Stefan Thurau, Center Parcs-Geschäftsführer Sales & Marketing, für dessen Unternehmen die Studie durchgeführt wurde.

Mit Pleon Performedia bekommen Marketing- und PR-Verantwortliche erstmalig ein Tool, das zwar nicht für alle, aber doch für viele Märkte einen präzisen Nachweis der PR-Wirkung erlaubt. Besonders gut eignet sich das Instrument für die Analyse von Kampagnen aus dem Bereich der FMCG, in B2B-Märkten oder in der Dienstleistungsbranche (z.B. Tourismus). Hier können nun Szenarien durchgerechnet werden, die eine optimale Gewichtung nicht nur der klassischen Marketinginstrumente, sondern - das ist neu - auch der PR-Instrumente erlauben.

In der Fallstudie für Center Parcs zeigte sich ein überraschend hoher Einfluss der Presseberichte auf die Buchungen: Etwa ein Drittel aller massenmedial bewirkten Buchungen konnte statistisch eindeutig auf die Presseberichte zurückgeführt werden. Überraschend war auch die extrem lange Wirkungsdauer der PR-Arbeit. Weitere Informationen hier auf der Pleon-Homepage.

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