Kammann Rossi gestaltet das BImAg.

Für die Umsetzung ihres Magazins für Beschäftigte, kurz „BImAg", vertraut die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) künftig auf die visuelle Beratung der Kölner Agentur Kammann Rossi. Dem Auftrag ging ein Pitch im Rahmen einer Verhandlungsvergabe voraus.

„Nach sieben Jahren war es an der Zeit, das grafische und redaktionelle Konzept des Magazins zu überarbeiten“, sagt Elena Berhausen, Chefredakteurin des „BImAg". Zusammen mit Kammann Rossi machte die BImA eine kritische Bestandsaufnahme und entschloss sich für einen visuellen Re-Start und neue redaktionelle Formate. „Eine Veränderung tut bekanntlich gut und gibt neuen Schwung. Das gilt auch für unser Beschäftigtenmagazin. Der Name ‚BImAgʻ ist geblieben und auf die bewährten Inhalte setzen wir weiterhin, ergänzen diese aber durch neue Perspektiven. Das alles hat eine andere Gestalt angenommen, und unser Redaktionsteam schätzt vor allem das zeitgemäße und modulare Layout“, so Elena Berhausen.  

Für die BImA arbeiten bundesweit rund 7.000 Beschäftigte. Mit einem Portfolio von Grundstücken mit einer Gesamtfläche von rund 460.000 Hektar und mehr als 38.000 Wohnungen ist die BImA das zentrale Immobilienunternehmen des Bundes. Zu den Aufgaben der Bundesanstalt gehören auch forstliche Dienstleistungen, einschließlich forstlicher Bewirtschaftung und naturschutzfachlicher Betreuung des Liegenschaftsvermögens des Bundes.

Entsprechend umfangreich ist der Fundus an interessanten Beiträgen für das „BImAg". Der bereits vor dem Relaunch eingeschlagene Weg des Storytellings wird mit dem Relaunch noch verstärkt. Reportagen über die vielfältigen Aufgaben und Arbeitsbereiche bei der BImA wechseln sich mit Mitarbeiterporträts und Servicebeiträgen ab. Die BImA setzt weiterhin auf ein gedrucktes Mitarbeitermagazin.


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