Medien Medien: Die große Qualitäts-Lüge

Die Paid-Content-Debatte ist in vollem Gange und das wesentliche Argument lautet: Qualität kostet Geld. Die Gleichung, die von Rupert Murdoch und anderen aufgemacht wird, geht so: Durch Abwanderung von Lesern ins Internet lassen sich Print-Erzeugnisse bald nicht mehr finanzieren. Gleichzeitig gibt es nicht genügend Werbe-Erlöse online, um das auszugleichen. Ergo: Wer künftig noch Qualitäts-Journalismus will, muss online dafür zahlen. Wie aber steht es wirklich um die Qualität der Medien im Netz? Fünf Beispiele für die große Qualitäts-Lüge.
Den Artikel von Stefan Winterbauer am 11. August in Meedia.de hier online weiterlesen.

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