Tipps & Lesehinweise Wenn Daten im Netz die Jobchancen schmälern

Jedes vierte Unternehmen durchsucht das Internet nach Informationen über potentielle Bewerber. Das Ergebnis kann so manchen Job-Anwärter ins Aus katapultieren. Bei der Jobvergabe durchleuchten Unternehmen Bewerber auch über das Internet. 28 Prozent suchen bei der Auswahl gezielt im Netz nach Informationen über die Job-Anwärter. Das ergab eine am 21. August veröffentlichte Befragung von 500 Unternehmen im Auftrag des Bundesverbraucherschutzministeriums. Bei 25 Prozent der Firmen kommt es vor, dass ein Bewerber deshalb erst gar nicht zum Vorstellungsgespräch eingeladen oder eingestellt wird. Verbraucherschützer warnen daher davor, allzu leichtfertig Persönliches ins Netz zu stellen. Weiterlesen hier in netzeitung.de.

Im Handelsblatt.com vom 21. August interviewt Jan Guldner zum gleichen Thema Lothar Kornherr: Internet-Sicherheit - Netz wird für Personaler immer wichtiger.

Xing, Facebook, StudiVZ: Personalverantwortliche nutzen immer stärker das Internet und soziale Netzwerke, um sich über Bewerber zu informieren. Die dort häufig freizügig preisgegebenen Infos können schnell zum Karrierekiller werden. Personalberater Lothar Kornherr erklärt, worauf man als Bewerber achten sollte, um eine böses Erwachen zu verhindern. Hier online weiterlesen.

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