Personalien Frank Schmiechen ist neuer Senior Advisor bei MSL

Frank Schmiechen, ehemaliger stellvertretender Chefredakteur der „Welt“ und zuletzt seit Januar 2021 unter anderem als freier Senior Advisor für WMP Eurocom tätig, ist seit dem 1. April bei der zur Publicis Groupe gehörenden Kommunikationsberatung MSL an Bord. Er ersetzt dort den ehemaligen „Spiegel“-Chefredakteur Wolfgang Büchner, der die Agentur Richtung Politik verlassen hat und jetzt als Stellvertretender Regierungssprecher tätig ist. In der Rolle als Senior Advisor wird Schmiechen Kunden mit dem Fokus auf Corporate Communication und Krisenkommunikation beraten.

Frank Schmiechen (Foto: Chris Marxen)

Schmiechen war vor seinem Start als selbstständiger Kommunikationsberater mehr als 30 Jahre Journalist. Die meiste Zeit bei Axel Springer. Dort gehörte er unter anderem mehr als zehn Jahre der Chefredaktion der „Welt“ an, war Teil des Gründungsteams der Zeitung „Welt Kompakt“, die er sechs Jahre führte, und er leitete fünf Jahre als Chefredakteur das Online-Wirtschaftsmagazins „Gründerszene“. Schmiechen gilt außerdem als Fachmann für Twitter. Seinen Account verfolgen rund 45.000 Menschen, er ist seit den Anfangstagen des sozialen Netzwerkes aktiv dabei.

Wigan Salazar, CEO von MSL in Deutschland erklärte zum Einstieg Schmiechens: „Das MSL-Team freut sich unheimlich auf die Zusammenarbeit mit Frank Schmiechen. Während der Kennlernphase in den letzten Wochen hat sich bereits gezeigt, dass er unsere Kunden bei Corporate- und Krisenthemen sowohl strategisch beraten als auch konkrete Stories entwickeln und pitchen wird. Da wir auch einige spannende Start-Ups zu unseren Kunden zählen, ist seine Erfahrung als ehemaliger Chefredakteur der ‚Gründerszene‘ Gold wert.“

Schmiechen selbst sagte: „Ich habe in den vergangenen zwei Jahren erste Erfahrungen in der Kommunikationsbranche sammeln können. Die Arbeit macht mir großen Spaß, denn ich bin weiterhin auf der Suche nach der richtigen Geschichte zur richtigen Zeit. Die kreative Atmosphäre bei MSL passt zu mir. Bereits bei den ersten gemeinsamen Projekten habe ich gemerkt, dass hier kluge Köpfe arbeiten, die Ideen den benötigten Raum geben und die äußerst respektvoll miteinander umgehen.“

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