Social Media Twitter, Facebook und Co. am Arbeitsplatz: Verhaltensregeln für das Web 2.0

Privates Surfen im Internet während der Arbeitszeit ist dank sozialer Netzwerke beliebter denn je - und birgt etliche Stolperfallen für die Firmen. Während man sich in den USA bereits dafür gerüstet hat, erkennen deutsche Firmen erst langsam Gefahren und Möglichkeiten. Stewardessen meckern bei Facebook über Fluggäste, eine Lehrerin lästert beim Kurzmeldungsdienst Twitter über schwierige Schüler und ein Angestellter posaunt seine Abneigung gegen Homosexuelle über das Twitter-Konto seines Arbeitgebers in die weite Welt hinaus. Mitarbeiter, die sich in sozialen Netzwerken tummeln, sind für Firmen eine Herausforderung - aber auch eine Chance. Um Schaden vom Arbeitgeber abzuwenden und die Internetlust sogar zu nutzen, braucht es klare Ansagen, sogenannte "Social-Media"- Richtlinien. Deutsche Unternehmen entdecken gerade erst diese Spielregeln, in den USA sind sie längst gang und gäbe.
Den Artikel von Christiane Gläser/dpa am 17. April in "SpiegelOnline" hier weiterlesen.

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