Autoren-Beiträge Kommunikations-Controlling – Die Steuerung eines weichen Erfolgsfaktors.

Von der Medienresonanzanalyse zu Scorecards, Value Links und Cockpits.

Foto: Rolkevon Professor Dr. Lothar Rolke, FH Mainz

Public Relations oder Unternehmenskommunikation – wie es immer häufiger heißt – hat sich zu einer eigenständigen Managementfunktion entwickelt. Das war keineswegs immer so, auch wenn die PR auf eine rund hundertjährige Berufstradition zurückblicken kann. Es war der Amerikaner Rex Harlow, der vor 30 Jahren diesen Anspruch auf Eigenständigkeit für eine gesamte Branche in der Definition zuspitzte: "Public Relations ist eine unterscheidbare Managementaufgabe“, betonte er: "Sie dient dazu, zwischen einer Organisation und ihren verschiedenen Öffentlichkeiten wechselseitige Kommunikationsbeziehungen, Akzeptanz und Zusammenarbeit herzustellen und aufrecht zu erhalten. Sie befasst das Management dieser Organisation mit öffentlichen Problemstellungen und Streitfragen. Sie unterstützt es darin, die öffentliche Meinung zur Kenntnis zu nehmen und zu berücksichtigen. Sie beschreibt mit Nachdruck die Verantwortlichkeiten des Managements gegenüber dem öffentlichen Interesse. Sie hilft dem Management, mit gesellschaftlichem Wandel Schritt zu halten, ihn auch zum eigenen Nutzen wahrzunehmen. Sie dient als ein Frühwarnsystem für künftige Trends.“(zit. nach Avenarius 2000, IX).

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