Termine Lustreisen oder akzeptables PR-Instrument?
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- von Thomas Dillmann, Bad Honnef
Eine Podiumsdiskussion zur Praxis bei Pressereisen veranstalten am 3. Dezember der Deutsche Rat für Public Relations (DRPR) und der Deutsche Presserat in der Humboldt-Universität zu Berlin. Als Einrichtungen der freiwilligen Selbstkontrolle greifen sie gemeinsam mit Experten aus Praxis und Wissenschaft die Forderung nach klareren und schärferen ethischen Verhaltensregeln auf und diskutieren über Für und Wider sowie die Formen von Einladungen zu Journalistenreisen.
Podium hochkarätig besetzt
Günter Bentele (Foto), Professor am Lehrstuhl für Öffentlichkeitsarbeit/PR der Universität Leipzig und Vorsitzender des DRPR, führt mit einem Impulsreferat ins Thema ein.
Anschließend diskutieren Matthias Rosenthal, Geschäftsführender Gesellschafter der Agentur Koob und stellvertretender Vorsitzender des Deutschen Rats für Public Relations, Katrin Saft, leitende Redakteurin der „Sächsischen Zeitung“ und Vorsitzende des Beschwerdeausschusses Redaktionsdatenschutz des Presserats, gemeinsam mit Alexander Wilke, Leiter Kommunikation ThyssenKrupp AG (angefragt), Joerg Eigendorf, Chefreporter und Mitglied der Chefredaktion „Die Welt“, und Jürgen Marten, stellvertretender Vorsitzender von Transparency International Deutschland. Die Moderation übernimmt Steffen Grimberg, Redakteur des Medienjournals ZAPP im NDR Fernsehen.
Anmeldung erbeten
Beginn der Veranstaltung in den Räumen der Humboldt-Universität ist um 19:00 Uhr. Interessenten werden gebeten, sich bei der Geschäftsstelle des Deutschen Rates für Public Relations anzumelden per Mail, Telefon (0341-9735 730; mittwochs von 10Uhr bis 16Uhr) oder Fax (0341-9735 748) anzumelden.
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