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Heute NEU im PR-Journal

  • Cannes findet abseits des Palais statt

  • „Wir dürfen die Kommunikation nicht den Extremisten überlassen“

  • Noch bis 24. Juni einreichen für die PR-Bild Awards

  • Pilot gründet Joint Venture mit Making Science

  • Strategische Einbindung bleibt Wunsch

Info

Wahlkampf-Studie:
Medienkompetenz ist für Parteien kein Thema

Soziale Netzwerke bieten Falschinformationen eine breite Plattform – befeuert durch KI und unkontrollierte Algorithmen. Doch der Wahlkampf zeigt: Die Parteien erkennen das Problem, verfügen aber kaum über geeignete Lösungsstrategien. Zu diesem Ergebnis kommt die neue Analyse von pressrelations, die untersucht, wie die Mitglieder des Bundestags (MdBs) auf Social Media zu medienpolitischen Themen wie Fake News, KI-Desinformation und Medienkompetenz kommunizieren – und was die jeweiligen Parteiprogramme dazu beinhalten.

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Professor Frank Brettschneider
Professor Frank Brettschneider (Foto: Universität Hohenheim)

Bundestagswahl 2025: Wahlprogramme bleiben schwer verständlich

Seit 1949 untersucht die Kommunikationswissenschaft an der Universität Hohenheim die formale Verständlichkeit von Wahlprogrammen. So auch jetzt zur Bundestagswahl 2025. Ein Ergebnis: die Wahlprogramme sind kürzer als üblich, aber immer noch schwer verständlich. Ein weiteres Ergebnis: Das formal verständlichste Wahlprogramm kommt von der CDU/CSU.

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Schriftzug Edelman Trustbarometer 2025 auf blauem Hintergrund
Der neue Trust Barometer bringt an den Tag, dass feindseliger Aktivismus zunehmend als Mittel zur Veränderung akzeptiert wird. (Abbildung: Edelman)

Edelman Trust Barometer 2025: Wachsender gesellschaftlicher Groll untergräbt Vertrauen

Die Stimmung in der Gesellschaft ist angespannt, die Gereiztheit nimmt zu. Das Edelman Trust Barometer 2025 diagnostiziert weiter sinkendes Vertrauen und wachsenden Groll gegenüber Wirtschaft, Regierung, Medien und NGOs:69 Prozent der Menschen in Deutschland und 61 Prozent weltweit fühlen sich benachteiligt. Viele nehmen das System als ungerecht wahr. Diese Entwicklung hat einen besorgniserregenden Wandel hin zur Akzeptanz radikaler Maßnahmen begünstigt.

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Woytek Misiewicz (links) und Tobias Haack
Die Studienautoren: Woytek Misiewicz (l.), Lingner.com, und Tobias Haack, Tobis Tool Time. (Foto: Tobias Haack)

Influencer-Studie für den Bau: Was Industrieunternehmen von Creators lernen können

Industrieunternehmen müssen sich künftig an den sogenannten „Creators“ orientieren, wenn sie in den sozialen Medien sichtbar bleiben wollen. Das ist ein zentrales Ergebnis der Online-Befragung unter Influencern in der Bauindustrie. Hauptgrund dafür ist die Dominanz von Algorithmen auf Social-Media-Plattformen, die über die Sichtbarkeit von Inhalten entscheiden. Die Studie wurde von Tobias Haack (Tobis Tool Time), Oedheim, und der Heilbronner Digitalagentur Lingner.com durchgeführt.

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Sebastian Schwark und Nils Napierala
Die Autoren Sebastian Schwark und Nils Napierala der Studie Corporate Citizenship 2024 (Foto © FleishmanHillard).

FleishmanHillard-Studie Unternehmensverantwortung als Schlüssel zur Transformation

Die Kommunikationsberatung FleishmanHillard Germany hat die neue Studie Corporate Citizenship 2024: Reputation and Risk Management in the Great Transformation veröffentlicht. Die Ergebnisse zeigen, dass Unternehmen durch verantwortungsbewusstes Handeln zur gesellschaftlichen Transformation beitragen und gleichzeitig ihre wirtschaftliche Resilienz stärken können.

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  • Greenwashing verhindern mit KI
  • 26 Prozent gehen wegen schlechter Kommunikation
  • Tiefe Einblicke in die Herausforderungen der CCOs
  • Unternehmen fordern stärkeren Dialog
  • Kommunikationsprofis stecken im KI-Dilemma

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