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Heute NEU im PR-Journal

  • Judith Plaßwilm wechselt von Schoesslers zu Storypark

  • Girasole PR betreut Schlosshotel Kitzbühel

  • Peter Seiffert wird stellvertretender Chefredakteur der Kölner Stadt-Anzeiger Medien

  • Supercell vergibt PR-Etat an MSM.digital Communications

  • Schaeffler entscheidet sich für Munich Digital Institute

Cover des Studienberichts zur ESG Kommunikation
Info

Neuer Studienbericht:
ESG-Kommunikation unter der Forschungslupe

In einer Zeit, in der die Berichterstattung über Umwelt-, Sozial- und Governance-Aspekte (ESG) zunehmend unter Beobachtung steht, beleuchtet ein neuer Forschungsbericht, der gemeinsam von der Forschungsgruppe Strategische Kommunikation und Medienmanagement am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung (IKMZ) der Universität Zürich und dem Center for Research in Financial Communication der Universität Leipzig veröffentlicht wurde, wie Organisationen ihre ESG-Kommunikation gestalten.

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Balkendiagramm
Nachhaltigkeit schafft Wertschöpfung, die Daten zeigen ob und inwieweit die Befragten die von ihnen erworbenen Marken als nachhaltig einschätzen. (Quelle: The Green Network, Biesalski & Company)

Corporate Sustainability Score-Studie: Nachhaltigkeit hat Umsatzrelevanz

Im Schnitt lassen sich rund zehn Prozent des Umsatzes von Unternehmen durch die Nachhaltigkeitswahrnehmung erklären. Dies belegt die jüngste Corporate Sustainability Score (CSS)-Studie von Biesalski & Company, München, in Zusammenarbeit mit The Green Network für das Greentech Festival. Die Basis der Erhebung war eine repräsentative Befragung unter 4.380 Kundinnen und Kunden der 30 meistbesprochenen Marken Deutschlands im Jahr 2023.

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(Abbildung: pressrelations / Originalfoto von: DBT/Thomas Köhler/photothek)

Wahlkampf-Studie: Medienkompetenz ist für Parteien kein Thema

Soziale Netzwerke bieten Falschinformationen eine breite Plattform – befeuert durch KI und unkontrollierte Algorithmen. Doch der Wahlkampf zeigt: Die Parteien erkennen das Problem, verfügen aber kaum über geeignete Lösungsstrategien. Zu diesem Ergebnis kommt die neue Analyse von pressrelations, die untersucht, wie die Mitglieder des Bundestags (MdBs) auf Social Media zu medienpolitischen Themen wie Fake News, KI-Desinformation und Medienkompetenz kommunizieren – und was die jeweiligen Parteiprogramme dazu beinhalten.

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Professor Frank Brettschneider
Professor Frank Brettschneider (Foto: Universität Hohenheim)

Bundestagswahl 2025: Wahlprogramme bleiben schwer verständlich

Seit 1949 untersucht die Kommunikationswissenschaft an der Universität Hohenheim die formale Verständlichkeit von Wahlprogrammen. So auch jetzt zur Bundestagswahl 2025. Ein Ergebnis: die Wahlprogramme sind kürzer als üblich, aber immer noch schwer verständlich. Ein weiteres Ergebnis: Das formal verständlichste Wahlprogramm kommt von der CDU/CSU.

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Schriftzug Edelman Trustbarometer 2025 auf blauem Hintergrund
Der neue Trust Barometer bringt an den Tag, dass feindseliger Aktivismus zunehmend als Mittel zur Veränderung akzeptiert wird. (Abbildung: Edelman)

Edelman Trust Barometer 2025: Wachsender gesellschaftlicher Groll untergräbt Vertrauen

Die Stimmung in der Gesellschaft ist angespannt, die Gereiztheit nimmt zu. Das Edelman Trust Barometer 2025 diagnostiziert weiter sinkendes Vertrauen und wachsenden Groll gegenüber Wirtschaft, Regierung, Medien und NGOs:69 Prozent der Menschen in Deutschland und 61 Prozent weltweit fühlen sich benachteiligt. Viele nehmen das System als ungerecht wahr. Diese Entwicklung hat einen besorgniserregenden Wandel hin zur Akzeptanz radikaler Maßnahmen begünstigt.

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  • Was Industrieunternehmen von Creators lernen können
  • Unternehmensverantwortung als Schlüssel zur Transformation
  • Greenwashing verhindern mit KI
  • 26 Prozent gehen wegen schlechter Kommunikation
  • Tiefe Einblicke in die Herausforderungen der CCOs

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